W.
Ist öfter hier
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- CheckDisk Start beim Booten von Win 7 nach...
- #1
Hallo Kollegen/innen,
ich habe auf meinem System neben Linux MInt und Win 7 jetzt auch Win 10 installiert. Jedes Betriebssystem liegt auf einer eigenen SSD (C-Lw). Alle meiner Benutzerdaten auf einer in mehrere Partitionen unterteile HDD (D:, E:, F:,....). Die Auswahl des OS geschieht mit dem Linux Grub2 Boot Manager. So weit erst mal alles ok.
Nachdem ich Win10 installiert hatte, startete Win 7 mit einem Checkdisk Aufruf: "Einer der Datenträger muss auf Konsistenz überprüft werden.....".
Es wurden mehrere Benutzer-Partitionen (die auf der HDD) liegen vom Win CHK.DSK Programm durchlaufen. Danach startete Win 7 problemlos. Die SSDs und HDD ist hardwaremäßig ok und der Virenscanner hat nichts ergeben.
Meine Vermutung war, dass die Ursache in Win10 lag. Und zwar in der Schnellstart Funktion, die wohl Teile der Platten, nach dem Herunterfahren von Win10, immer noch gemountet hat und Zugriffe einschränkt oder etwas ähnliches.
1. Frage: Kann das sein? Und würde dann so ein Fehler auftreten?
Habe dann in Win10 die "Schnellstart Funktion" unter den Energieoptionen (siehe Bild) deaktiviert und Win 10 "neu gestartet", im grub2 boot manger aber Win7 ausgewählt. Erneut der Start von CHK.DSK. Ich konnte so schnell nicht lesen was alle durch den Schirm lief aber es war auch etwas wie verlorene Teile wieder herstellen oder ähnlich. Danach startete Win7 wieder problemlos.
Ein Binärvergleich der Daten Partition (auf der HDD) hat aber ergeben, dass sich mehrere Dateien verändert hatten (hatte ein Backup vom Vortag). Diese Dateien konnten nicht mehr geöffnet werden. Es waren Bilddateien, PDF Dateien, *.doc Dateien und sogar ein Lightroom Katalog (Große ca. 500 MB) der die Größe 0 anzeigte und nicht mehr geöffnet werden konnte. Alle betroffene Dateien waren am Vortag unter Win7 bearbeitet worden. Aber nicht alle bearbeiteten waren betroffen. Ich konnte die zerstörten Dateien mit Hilfe des Backups einzeln wieder herstellen.
Meine Vermutung war nun, dass Win 10 die Schnellstart Funktion gar nicht ausgeführt hat, weil ich den Rechner "neu gestartet" und nicht "heruntergefahren" habe. Was in Win10 ja zwei verschieden Punkte sind. Die Vermutung war nun, dass Win10 sich in diesem Fall so verhält wie unter "Schnellstart erlauben" weil es ja davon ausgeht, dass es gleich wieder bootet.
Habe darauf hin Win 10 hoch gefahren, die Schnellstart Option noch mal überprüft (deaktiv) und den Rechner dann ganz herunter gefahren (Strom aus). Dann wieder ganz neues booten von Win 7 ohne Probleme.
2. Frage: Kann mir hier jemand was dazu sagen?
Ich scheue mich natürlich einfach weiter Win10 Starts zu machen, da ich nie weiß, was alles beim nächsten mal kaputt geht. Was macht Win10 verschieden auf der den Platten wenn es neu gestartet oder herunter gefahren wird? Kennst jemand das Problem?
ich habe auf meinem System neben Linux MInt und Win 7 jetzt auch Win 10 installiert. Jedes Betriebssystem liegt auf einer eigenen SSD (C-Lw). Alle meiner Benutzerdaten auf einer in mehrere Partitionen unterteile HDD (D:, E:, F:,....). Die Auswahl des OS geschieht mit dem Linux Grub2 Boot Manager. So weit erst mal alles ok.
Nachdem ich Win10 installiert hatte, startete Win 7 mit einem Checkdisk Aufruf: "Einer der Datenträger muss auf Konsistenz überprüft werden.....".
Es wurden mehrere Benutzer-Partitionen (die auf der HDD) liegen vom Win CHK.DSK Programm durchlaufen. Danach startete Win 7 problemlos. Die SSDs und HDD ist hardwaremäßig ok und der Virenscanner hat nichts ergeben.
Meine Vermutung war, dass die Ursache in Win10 lag. Und zwar in der Schnellstart Funktion, die wohl Teile der Platten, nach dem Herunterfahren von Win10, immer noch gemountet hat und Zugriffe einschränkt oder etwas ähnliches.
1. Frage: Kann das sein? Und würde dann so ein Fehler auftreten?
Habe dann in Win10 die "Schnellstart Funktion" unter den Energieoptionen (siehe Bild) deaktiviert und Win 10 "neu gestartet", im grub2 boot manger aber Win7 ausgewählt. Erneut der Start von CHK.DSK. Ich konnte so schnell nicht lesen was alle durch den Schirm lief aber es war auch etwas wie verlorene Teile wieder herstellen oder ähnlich. Danach startete Win7 wieder problemlos.
Ein Binärvergleich der Daten Partition (auf der HDD) hat aber ergeben, dass sich mehrere Dateien verändert hatten (hatte ein Backup vom Vortag). Diese Dateien konnten nicht mehr geöffnet werden. Es waren Bilddateien, PDF Dateien, *.doc Dateien und sogar ein Lightroom Katalog (Große ca. 500 MB) der die Größe 0 anzeigte und nicht mehr geöffnet werden konnte. Alle betroffene Dateien waren am Vortag unter Win7 bearbeitet worden. Aber nicht alle bearbeiteten waren betroffen. Ich konnte die zerstörten Dateien mit Hilfe des Backups einzeln wieder herstellen.
Meine Vermutung war nun, dass Win 10 die Schnellstart Funktion gar nicht ausgeführt hat, weil ich den Rechner "neu gestartet" und nicht "heruntergefahren" habe. Was in Win10 ja zwei verschieden Punkte sind. Die Vermutung war nun, dass Win10 sich in diesem Fall so verhält wie unter "Schnellstart erlauben" weil es ja davon ausgeht, dass es gleich wieder bootet.
Habe darauf hin Win 10 hoch gefahren, die Schnellstart Option noch mal überprüft (deaktiv) und den Rechner dann ganz herunter gefahren (Strom aus). Dann wieder ganz neues booten von Win 7 ohne Probleme.
2. Frage: Kann mir hier jemand was dazu sagen?
Ich scheue mich natürlich einfach weiter Win10 Starts zu machen, da ich nie weiß, was alles beim nächsten mal kaputt geht. Was macht Win10 verschieden auf der den Platten wenn es neu gestartet oder herunter gefahren wird? Kennst jemand das Problem?
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