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Datensicherung und Systemabbilderstellung grottig langsam

Nitramrec

Ist öfter hier
Hallo,

habe heute eine Sicherung meiner Daten (eigene Partition) und das Erstellen eines Systemabbilds (Systempartition) auf eine externe Festplatte durchgeführt, was nur seeeeehr langsam verlief.

Hier mein System: Dell Vostro 3700, i5-430M, 8 GB, 256 GB SSD + 320 GB HDD, Geforce GT 330M (1 GB), Windows 10 Pro.
Externe HD: Maxell 500 GB (Samsung HM500JI), angeschlossen über ein eSATA- und ein USB-Kabel (für 2 Steckplätze am PC).

Zunächst habe ich mit SyncToy (ja, ich weiß, das läuft angeblich nicht auf Win 10 ...) die Daten auf die Datenpartition der externen HD gesichert und bin jetzt dabei, mit den Windows-Bordmitteln das Systemabbild auf eine zweite Partition zu schreiben.

Im Task-Manager wird mir unter dem Reiter "Leistung" beim Datenträger unter "Aktive Zeit" immer 100 % angezeigt. Das Problem scheint die Datenübertragungsrate zu sein: Der Maximalwert beim Diagramm liegt bei 10 MB/s, die Peaks erreichen aber oft nur 5 - 7 MB/s, der Verlauf ist sägezahnförmig. Und es gibt immer wieder halbminütige Phasen, in denen der Wert der Schreibgeschwindigkeit 0(!) ist. Die Schreibphasen dauern zwischen 4 Sekunden und 1 Minute, wobei die CPU zwischen 2 und 15 % ausgelastet ist - in den Nicht-Schreibphasen ca. 5 - 6 %.

Ich verstehe nicht so ganz, WAS das passiert. Denn eigentlich war das simple Kopieren von Dateien auf eine nur über USB 2 angeschlossene externe Seagate-HD (4 TB, Model SRD00F1) an diesem Notebook bisher immer deutlich schneller!

Hat jemand bitte einen Tipp oder auch nur eine Erklärung für mich?

Vielen Dank für jeden Hinweis!

Schönen Gruß
 
E

Elementarteilchen

Gast
Keine Ahnung, woran das liegen könnte.
Aber ich würde es einmal mit einer anderen Software probieren. Dann weißt du wenigstens, ob die Software oder der PC die Probleme macht. Ich habe erst gestern die Freeware Macrium Reflect ausprobiert und nach zirka 1,5 Stunden war das komplette Image auf der externen Festplatte.
 

Nitramrec

Ist öfter hier
Danke. Gute Idee - theoretisch. ;)

Allerdings hatte ich ja vorher auch schon zwei unterschiedliche Werkzeuge genutzt (SyncToy und die windowseigene "Systemabbild erstellen"-Funktion), wobei ich in beiden Fällen die gleiche, oben beschriebene Beobachtung machte (so als wenn ein zu kleiner Zwischenspeicher abgearbeitet werden müsste).

Kopiere ich eine größere Datenmenge (ca. 10 GB) einfach per Windows-Funktion (re. Maustaste) auf eine externe, über USB 2.0 angeschlossene HD, zeigt der Task-Manager für diesen Datenträger eine "Aktive Zeit" von ca. 95 % bei einer Datenübertragungsrate von 25 - 26 MB/s an. Die CPU-Auslastung liegt dabei bei 11 - 12 %, in seltenen Spitzen mal bei 16, mal bei 33 %. Diese Sache war in wenigen Minuten erledigt.

SO stelle ich mir das eigentlich vor! o_O

Schönen Gruß
 
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