flattermann
Stammuser
Hallo Win10 Freunde:
Ich hatte einen SSD Platten crash. Auf ihr war das System enthalten.
Zum Glück (?) hatte ich eine Sicherung vom vergangenen Juni 2019. MeinPC Servicetechniker verschaffte mir eine neue Platte und installierte mir Win10 Home.
Daheim versuchte ich die System C: Platte mit meinem Paragon Backup wieder herzustellen. Das ging (relativ) erfolgreich, doch konnte ich den PC nicht mehr booten. (Fehler auf dem PC....Reparatur versuch...scheiterte etc).
Das neu installierte Win10 Home wurde durch die Wiederherstellung (natürlich) gelöscht und mit der auf der Sicherung wohl vorhandenen Win10 Home Version gab es aus irgendwelchen Gründen Bootprobleme, die auch der Servicetechniker nicht beheben konnte. Auf dieser Platte, auf der lt. DOS-Ebene alle meine Programme und Dateien vorhanden waren, konnte Windows nicht installiert werden - ohne dass sie vorher wiedergelöscht würde.
Ich frage mich, welchen Sinn hat die Sicherung einer Systemplatte, wenn man sie nach einem Crash nicht wieder herstellen kann?
War das einfach Pech und wie könnte ich so etwas in Zukunft verhindern?
Nach einer Anfrage bei Paragon - die übrigens sehr freundlich und prompt (innerhalb von Stunden) beantwortet wurde-, müsste man Einblick in mein System nehmen, wobei während des Problemes LOG-Dateien entstehen würden, die man übersenden müsste. Mangels einer WindowsUmgebung konnten solche nicht festgestellt werden. Auch die verwendete RettungsstickUmgebung gab keine solche Möglichkeit.
Habt ihr dazu eine Meinung oder Lösung?
Ich hatte einen SSD Platten crash. Auf ihr war das System enthalten.
Zum Glück (?) hatte ich eine Sicherung vom vergangenen Juni 2019. MeinPC Servicetechniker verschaffte mir eine neue Platte und installierte mir Win10 Home.
Daheim versuchte ich die System C: Platte mit meinem Paragon Backup wieder herzustellen. Das ging (relativ) erfolgreich, doch konnte ich den PC nicht mehr booten. (Fehler auf dem PC....Reparatur versuch...scheiterte etc).
Das neu installierte Win10 Home wurde durch die Wiederherstellung (natürlich) gelöscht und mit der auf der Sicherung wohl vorhandenen Win10 Home Version gab es aus irgendwelchen Gründen Bootprobleme, die auch der Servicetechniker nicht beheben konnte. Auf dieser Platte, auf der lt. DOS-Ebene alle meine Programme und Dateien vorhanden waren, konnte Windows nicht installiert werden - ohne dass sie vorher wiedergelöscht würde.
Ich frage mich, welchen Sinn hat die Sicherung einer Systemplatte, wenn man sie nach einem Crash nicht wieder herstellen kann?
War das einfach Pech und wie könnte ich so etwas in Zukunft verhindern?
Nach einer Anfrage bei Paragon - die übrigens sehr freundlich und prompt (innerhalb von Stunden) beantwortet wurde-, müsste man Einblick in mein System nehmen, wobei während des Problemes LOG-Dateien entstehen würden, die man übersenden müsste. Mangels einer WindowsUmgebung konnten solche nicht festgestellt werden. Auch die verwendete RettungsstickUmgebung gab keine solche Möglichkeit.
Habt ihr dazu eine Meinung oder Lösung?