Tobias Claren
War schon mal da
Hallo.
Wie schützt man die Daten auf der SSD auf dem PC, externer HDDs, NAS (NAS326?) etc. vor dem physischen Zugriff auf die Daten?
Also vor Ort.
Und das so, dass nie der Fall eintritt dass man ein Passwort vergessen hat.
Ein USB-Stick oder eine RFID-Karte kann aber vor Ort mitentwendet werden.
Auch der Fingerabdruck kann theoretisch per Laserdrucker kopiert werden, oder das Original mit Zwang aufgedrückt werden.
Und ja, das liegt Alles im sehr gut möglichen Rahmen... 1 Pimmel...
Ein RFID-Implantat wäre nicht zu entwenden, und es wird nicht bemerkt.
Aber was ist wenn das Gerät nach einem RFID-Chip verlangt? Tut es das?
Beim Personalausweis bin ich unsicher. Wenn erkennbar RFID bzw. NFC verlangt wird, wird evtl. auch der ausprobiert (?).
Der hätte den Vorteil, auch wenn man den verliert, mit dem Neuen sollte man auch Zugang bekommen.
Wie sicher ist eigentlich Bitlocker ohne TPM?
Mir scheint es schützt mehr, als würde man so einen Chip (eh nicht vorhanden) nutzen.
Denn scheinbar hat man Zugriff auf die Daten, wenn man den PC hat.
Und wenn man auf TPM verzichtet (was unnötig umständlich gemacht wird, scheinbar Absicht), ist es ein Risiko wenn der Zugang im MS-Konto gesichert wird?
Ich meine nicht als Email an mich selbst, sondern die Funktion die Bitlocker im Aktivierungsprozess anbietet.
Ja, man kann auch irgendwo in einem Email-Postfach etwas eine Email mit einem komplexen Passwort verstecken.
Oder einen Zettel in die Wand verputzen (kein Witz). Aber da kommt man auch nicht ständig dran.
Aber das soll man ständig eingeben?! Auch wen man den ersten Satz eines Buches komplett oder nur die Buchstaben wählt, das immer wieder eingeben ist sehr umständlich.
Denn es wäre gut, wenn nie jemand unbefugtes Zugang erhält, auch wenn das Teil mit Windows 10 gerade läuft.
Keine Ahnung ob und wie das überhaupt möglich wäre. Denn bei jedem Zugriff auf die HDD/SSD müsste man ein Passwort eingeben.
Außer das geht besser. Natürlich ohne dass Fingerabdruck, USB-Stick etc. ausprobiert werden. Und ein USB-Stick kann wie erwähnt entwendet werden.
Natürlich auch verloren gehen, kaputt gehen etc..
Wäre interessant was denkbar und umsetzbar ist.
Unabhängig von Zugangs-Lösungen (nicht darauf fixieren), gibt es eigentlich eine Art Funklösung der Art, dass im PC ein Teil verbaut ist, und ein versteckter Sender sendet ein Signal der im Empfänger den Zugang freischaltet? Also das Prinzip "Keyless" bei modernen Autos.
Wird bei 1-Pimmel-Vorfällen der PC vor der Mitnahme komplett kopiert, oder nur eingepackt?
Wenn man auch ohne dieses Keyless-Prinzip noch mit einem Passwort Zugang erhielte, wäre es vergisssicher/zerstörungssicher geschützt, aber ohne das Passwort ständig eingeben zu müssen, oder mal vergessen zu können.
Eine Implantatslösung (muss nicht sein, aber ich frage trotzdem mal ernsthaft interessiert) ist da sicher ausgeschlossen, weil der Sender nicht so klein und Netzunabhängig wäre.
Außer man hat eine unauffällige Maus in der ein RFID/NFC-Leser (keine Ahnung was diese kleinen Glas-Röhrchen sind) ist.
Aber die berührt man auch nicht ständig. Käme drauf an, wie der "Workflow" dann im Alltag läuft.
Was ist die sicherste Lösung, die aber noch komfortabel ist?
Und wenn das NAS326 nicht geeignet ist, welche NAS die nicht teurer oder nicht viel teurer sind, sind geeignet?
Danke...
Wie schützt man die Daten auf der SSD auf dem PC, externer HDDs, NAS (NAS326?) etc. vor dem physischen Zugriff auf die Daten?
Also vor Ort.
Und das so, dass nie der Fall eintritt dass man ein Passwort vergessen hat.
Ein USB-Stick oder eine RFID-Karte kann aber vor Ort mitentwendet werden.
Auch der Fingerabdruck kann theoretisch per Laserdrucker kopiert werden, oder das Original mit Zwang aufgedrückt werden.
Und ja, das liegt Alles im sehr gut möglichen Rahmen... 1 Pimmel...
Ein RFID-Implantat wäre nicht zu entwenden, und es wird nicht bemerkt.
Aber was ist wenn das Gerät nach einem RFID-Chip verlangt? Tut es das?
Beim Personalausweis bin ich unsicher. Wenn erkennbar RFID bzw. NFC verlangt wird, wird evtl. auch der ausprobiert (?).
Der hätte den Vorteil, auch wenn man den verliert, mit dem Neuen sollte man auch Zugang bekommen.
Wie sicher ist eigentlich Bitlocker ohne TPM?
Mir scheint es schützt mehr, als würde man so einen Chip (eh nicht vorhanden) nutzen.
Denn scheinbar hat man Zugriff auf die Daten, wenn man den PC hat.
Und wenn man auf TPM verzichtet (was unnötig umständlich gemacht wird, scheinbar Absicht), ist es ein Risiko wenn der Zugang im MS-Konto gesichert wird?
Ich meine nicht als Email an mich selbst, sondern die Funktion die Bitlocker im Aktivierungsprozess anbietet.
Ja, man kann auch irgendwo in einem Email-Postfach etwas eine Email mit einem komplexen Passwort verstecken.
Oder einen Zettel in die Wand verputzen (kein Witz). Aber da kommt man auch nicht ständig dran.
Aber das soll man ständig eingeben?! Auch wen man den ersten Satz eines Buches komplett oder nur die Buchstaben wählt, das immer wieder eingeben ist sehr umständlich.
Denn es wäre gut, wenn nie jemand unbefugtes Zugang erhält, auch wenn das Teil mit Windows 10 gerade läuft.
Keine Ahnung ob und wie das überhaupt möglich wäre. Denn bei jedem Zugriff auf die HDD/SSD müsste man ein Passwort eingeben.
Außer das geht besser. Natürlich ohne dass Fingerabdruck, USB-Stick etc. ausprobiert werden. Und ein USB-Stick kann wie erwähnt entwendet werden.
Natürlich auch verloren gehen, kaputt gehen etc..
Wäre interessant was denkbar und umsetzbar ist.
Unabhängig von Zugangs-Lösungen (nicht darauf fixieren), gibt es eigentlich eine Art Funklösung der Art, dass im PC ein Teil verbaut ist, und ein versteckter Sender sendet ein Signal der im Empfänger den Zugang freischaltet? Also das Prinzip "Keyless" bei modernen Autos.
Wird bei 1-Pimmel-Vorfällen der PC vor der Mitnahme komplett kopiert, oder nur eingepackt?
Wenn man auch ohne dieses Keyless-Prinzip noch mit einem Passwort Zugang erhielte, wäre es vergisssicher/zerstörungssicher geschützt, aber ohne das Passwort ständig eingeben zu müssen, oder mal vergessen zu können.
Eine Implantatslösung (muss nicht sein, aber ich frage trotzdem mal ernsthaft interessiert) ist da sicher ausgeschlossen, weil der Sender nicht so klein und Netzunabhängig wäre.
Außer man hat eine unauffällige Maus in der ein RFID/NFC-Leser (keine Ahnung was diese kleinen Glas-Röhrchen sind) ist.
Aber die berührt man auch nicht ständig. Käme drauf an, wie der "Workflow" dann im Alltag läuft.
Was ist die sicherste Lösung, die aber noch komfortabel ist?
Und wenn das NAS326 nicht geeignet ist, welche NAS die nicht teurer oder nicht viel teurer sind, sind geeignet?
Danke...
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